Cellulite adé dank der neue Behandlungsmethode mit Cellfina
Cellulite adé dank der neue Behandlungsmethode mit Cellfina
Keiner braucht sie und doch hat sie fast jede Frau. Cellulite! Und wenn man das Thema erst einmal in der Mädelsrunde anspricht, dann kriegt man sie zu hören – die Märchen von Cellulite-Killern. Ihr wisst schon, was ich meine: viel Wasser, fettfreie Ernährung und so. Um eine Sache vorab zu klären! Viele von uns denken immer noch das Cellulite was mit Fett zu tun hat. Hat es nicht. Habt ihr euch nicht auch schon immer gefragt, warum sich trotzdem auch spindeldürre Mädels in die Diskussion einschalten
Wieso bekommen wir Frauen eigentlich Cellulite? Und was kann man dagegen machen? Spylista hat mit Dr. Klöppel gesprochen, der als einer der ersten in Deutschland die innovative Methode anbietet.
Dr. Klöppel: Cellulite bekommt man, wenn die Bindegewebsfasern durch Östrogen mit Schrumpfungen oder Verdickungen reagieren. Das heißt, dass die Fasern sich verdicken und die Haut in die Tiefe ziehen. Dadurch entstehen die unschönen Dimples bzw. Dellen an Gesäß und Oberschenkeln. Um diese Optik zu eliminieren, hilft nur viel Sport, Lymphdrenagen und ähnliche Behandlungen. Allerdings hat das alles einen entscheidenen Nachteil, es ist alles temporär und wer so Cellulite frei wird, muss die Drenagen bis an sein Lebensende durchführen lassen.
Anders ist das mit Cellfina, richtig?
Dr. Klöppel: Ja, mit nur einer einmaligen Behandlung, 60 b is 90 Minuten, in örtlicher Betäubung kann man mit Cellfina langanhaltende Behandlungsergebnisse erzielen.
Und wie läuft die Behandlung ab?
Dr. Klöppel: Dabei wird die Haut im Vakuum behandelt und auf 6 Millimeter Höhe in einer kleinen Glocke angehoben. Das ist schmerzfrei und tut nicht weg. Von der Seite wird dann im Anschluss eine örtliche Betäubung initiiert. Alle sichtbaren Dellen und Vertiefungen werden so örtlich betäubt. Nach der Betäubung ist das weitere Prozedere absolut schmerzfrei. Die Haut wird nach der Betäubung erneut angehoben und eine nadelförmige Lanzette an die Haut geführt, die die bindegewebigen fibrösen Septen und Fasern unter der Haut gezielt und präzise löst. Die Bänder werden dadurch gelöst, sie sind für die unschöne Cellulite zuständig. Die Haut wird befreit und kann in ihre Glätte zurückgleiten – die Cellulite ist weg.
Können die Bänder denn nach einiger Zeit wieder nachwachsen?
Dr. Klöppel: Die Bänder können auch ganz sicher nicht wieder zusammenwachsen! Was allerdings passieren kann: Es können neue Dellen entstehen.
Tut die Behandlung weg?
Dr. Klöppel: Das Feedback der Patientinnen ist unterschiedlich. Manche Patientinnen empfinden Schmerz dabei, andere liegen vollständig entspannt da und nehmen das Treatment als nahezu unproblematisch wahr.
Heißt das für mich als Patientin, ich komme nach der Behandlung mit spiegelglatter Haut raus?
Dr. Klöppel: Am Anfang jeder erfolgreichen Cellulitebehandlung steht die Indikation, heißt die Definition von Cellulite. Denn anders als wir vielleicht denken, ist nicht jede unschöne Veränderung auch tatsächlich Cellulite. Lachse und wellige Haut beispielsweise ist keine Cellulite, auch nicht lose Haut, die einige beispielsweise bei sich über der Kniescheibe entdecken. Schwangerschaftsrisse oder Schäden nach Absaugungen, können auch nicht behandelt werden. Was mit der Cellfina Methode behandelt werden kann, sind die störenden Vertiefungen. Umso wichtiger ist es sich genau beraten und aufklären zu lassen, was Cellulite ist und behandelt werden kann und was nicht.
Und was kostet die Behandlung?
Dr. Klöppel: Über 3.000 Euro – eine Behandlung reicht und hält drei Jahre, wobei Studien gezeigt haben, dass die Wirksamkeit auch darüberhinaus nachgewiesen werden konnte. Alle Patienten waren bisher nach der Behandlung rundum überdurchschnittlich zufrieden mit dem Ergebnis. Viele hatten bereits zahlreiche Behandlungen durchgeführt und nie auch nur anährend so zufrieden mit dem Ergebnis gewesen.
Hat die Methode Nebenwirkungen?
Dr. Klöppel: Man muss mit blauen Flecken rechnen und sollte nach der Behandlung 24 Stunden keinen Sport treiben.
Mehr Infos zu Dr. Klöppel und Cellfina findet ihr hier
Und nachdem wir es so schön beschrieben haben, geht es hier weiter zum Selbsttest: