Eins ist sicher, die klassische Zahnbürste ist überholt, ein Auslaufmodell. Womit wir uns in Zukunft die Zähne putzen werden? Schallzahnbürsten.
Ja, es stimmt. Die Industrie bringt immer wieder gerne neue Produkte auf den Markt, die Mensch um herlich zu sein gar nicht braucht – die Vorgänger erfüllen ihren Zweck genauso gut.

Sinnvolle Anschaffung, vor allem bei Zahnfleischproblemen
Die Schallzahnbürste jedoch ist eine sinnvolle Erfindung, die das Zähneputzen revolutioniert. Nein, der Begriff ist nicht zu hoch gegriffen. Der Vorteil liegt ganz klar in der Schalltechnologie, die mit 62.000 Bürstenkopfbewegungen pro Sekunde Leistungen erbringt, die aus rein physiologischer Sicht keine Menschenhand vollbringen kann. Fazit: Ultraschallzahnbürsten sind gründlicher, sie erreichen auch die engen Zahnzwischenräume und sind einfacher zu handhaben.
Schallzahnbürsten machen vor allem bei Leuten Sinn, die Zahnfleischrückgang haben. Oder bei Personen, die eine Zahnspange tragen.

Der Nachteil: Sie sind sperriger und müssen geladen werden, bzw. auf die Ladestation gestellt werden. Wer einen längeren Urlaub plant, muss also das komplette Set mitnehmen, was ziemlich viel Mehrgepäck bedeuten kann. Es sei denn man entscheidet sich für die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500, die mit einem praktischen Reiseetui kommt.

Die Vorteile auf einen Blick:

• höhere Leistung
• 62.000 Bürstenkopfbewegungen
• gründlicher in der Reinigung
• erreicht auch enge Zahnzwischenräume
• einfacher in der Handhabung

Die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500
Schallzahnbürste ist aber nicht Schallzahnbürste. Das wird einem klar, wenn man die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 getestet hat. Das sleeke Produkt aus dem Hause Philips vereint die Vorzüge der neuen Technik mit einem innovativen Design. Sie kommt mit einem praktischen Reiseetui, was sie zum optimalen mobilen Begleiter macht. Niemand braucht somit auf Reisen auf die Reinigungskraft seiner Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 verzichten zu müssen.
Die clevere Zahnbürste signalisiert mittels Vibration, ob wir beim Putzen zu viel Druck ausüben und informiert uns, wann es an der Zeit für einen neuen Bürstenkopf ist.

Philips Sonicare ProtectiveClean 4500, ca. 90 Euro