Haare gut alles gut. Gesponserter Post

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Nun ja, ich persönlich gehe ja nicht unbedingt gerne zu einem wildfremden Frisör – wegen meiner Haare. Denn erstens habe ich eine nervige Naturlockenmähne und zweitens dazu noch blöde Knötchenhaare. Deshalb bevorzuge ich Frisöre, die eine ähnliche Haarstruktur haben wie ich selbst und dazu weder nach meiner Lieblingsstellung im Bett fragen, noch mir ihre eigene auf’s Auge drücken. Aber nie nie nie im Leben, würde ich zu diesen Sparfuchsfrisör-Salons für 10 Euro gehen. Habt ihr eine Ahnung was die armen Frisöre dort verdienen? Umso besser find ich die neue Initiative von Wella: „Friseure bewegen“. Hier werden die schlimmsten und besten Emotionen zugleich hoch geschaukelt: Neuer Schultag, neuer Job, Freund verlassen, neues Leben, Powerpoint-Präsi oder heißes Date. Ja ja, nichts bringt einen so schnell aus der Fassung, wie der eigene Look. Stehen mir die blonden Stränchen oder der Radikalschnitt? Jedoch würde ich ja glatt mal behaupten, dass Männer genauso denken, abgesehen davon, dass sie eher seltener ihre Haarfarbe wechseln. Der Film „Friseure bewegen“ ist eine Hommage an den Frisörberuf und schildert in verschiedenen Szenen, wie wichtig der Gang zum Frisör ist. Ob Styling für besondere Anlässe oder für das alltägliche Wohlgefühl, unabhängig von Alter oder persönlichem Stil. Daher ist es nur gut, wenn sich mehr Menschen dafür begeistern und zu schätzen wissen, wie wichtig ein gutter Frisör ist. Und Qualität hat selbstverständlich stets ihren Preis.
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